Für Linde arbeite ich seit 2000 im Industriefilmbereich. Die Errichtung des größten Olefine-Crackers der Welt in Ruwais / UAE, sollte über den Bauzeitraum von über drei Jahren dokumentiert werden. Bei dem Film, der an Drehorten in Abu Dhabi, Hiroshima, Mestre, Vadodara und natürlich: Höllriegelskreuth! entstanden ist, ging es darum, zu zeigen, wie der Konzern durch klugen Einsatz von Arbeitskräften in Best-Cost-Countries, Linde-Standard zu Weltmarktpreisen erzeugt. Die Temperaturen, die wir beim Dreh vorfanden bewegten sich zwischen minus 19 und plus 52 Grad Celsius. Herausgekommen ist ein sehr bunter 25-Minüter. Sebastian Felsch und ich haben gedreht, Jogi Liesendahl hat geschnitten und von Scorenament sowie Michael Rusicka stammt die Musik.